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Ferienwohnung Juist App. 201
Inselresidenz Strandburg Juist

Schlagwort: Piratennest

Die Gastronomie bereitet sich vor

5. April 202118. November 2022
Inselbahnhof Juist während Umbau

Winterzeit ist Bauzeit auf Juist. Die zieht sich auch regelmäßig bis in den April hinein. Natürlich findet man überall vereinzelte Grundstücke, auf denen alte Häuser abgerissen wurden oder abgerissen werden, oder auf denen schon die neuen Mehrparteienhäuser entstehen oder entstanden.

Spannend wird es immer dann, wenn an markanten Stellen, ortsbildprägenden oder bekannten Gebäuden die Handwerker zugange sind. Wie das Essengehen im letzten Sommer unter Coronabedingungen auf Juist möglich war, hatten wir ja schon hier geschrieben… Jetzt haben wir uns um die Osterzeit 2021 ein wenig umgeschaut, was so los ist.

Zunächst einmal muss man festhalten, dass wegen Corona so ziemlich jedes Lokal geschlossen hat. Nur Frankie und der Grieche Santorini bieten Speisen zum Mitnehmen an (inkl. des fantastischen Gyros!), und das Piratennest sowie das Tenniscafé Zweiter Aufschlag bieten abends Pizza zum Abholen an. Einzelne Gastronomen haben zu Ostern mit Vorbestellung noch Ostermenüs angeboten.

Mit Spannung haben wir erwartet, was sich an der ehemaligen, abgebrannten Sturmklause Juist tut. Immerhin wollten Sale e Pepe hier ein neues Restaurant hochziehen, haben Sie uns im Sommer doch schon avisiert, im Mai 2021 eröffnen zu wollen. Allerdings passiert hier nach wir vor nix. Sehr schade, haben wir das Essen von den Italienern doch immer sehr genossen. Mal schauen, wie das weitergeht.

Dafür wurde die Lücke, die Sale e Pepe im Flugplatz hinterlassen haben, von dem neuen Asiaten „Sherpa“ gefüllt. Die neuen Werbetafeln hängen schon, auch eine Speisenkarte ist im Schaukasten zu finden. Es klingt alles sehr lecker, und wir sind gespannt, wie es umgesetzt wird, wenn Corona die Eröffnung zulässt. Aber: Aus unserer Sicht ist die Speisenkarte sehr asiatisch, es findet sich eigentlich nichts für Kinder, die oft doch die einfachen Sachen bevorzugen. Auch Kuchen oder Eis fehlen auf der Karte. Ob da die Location Flugplatz als typisches Ausflugsziel die richtige für Sherpa ist, oder ob sie nicht besser im Ort aufgehoben wären, wird sich zeigen.s

  • Flughafenrestaurant Juist
    Flugplatzrestaurant Juist
  • Flughafenrestaurant Juist
    Terrasse Flugplatzrestaurant Juist
  • Flughafenrestaurant Juist
    Terrasse Flugplatzrestaurant Juist
  • Eingang Flughafenrestaurant Juist
    Eingang Flugplatzrestaurant Juist
  • Aushang Restaurant Sherpa Juist
    Aushang Restaurant Sherpa Juist
  • Aushang Restaurant Sherpa Juist
    Aushang Restaurant Sherpa Juist
  • Aushang Restaurant Sherpa Juist
    Aushang Restaurant Sherpa Juist
  • Aushang Restaurant Sherpa Juist
    Aushang Restaurant Sherpa Juist
  • Flughafenrestaurant Juist
    Flugplatzgebäude Juist
Im Flugplatzrestaurant Juist ist ab sofort das „Sherpa“ mit einer asiatischen Speisenkarte anzutreffen.

Mächtig gebaut im Ort wird beim Köbes. Der Laden ist komplett entkernt worden und scheint auch einen neuen Wintergarten und einen neuen Eingang zu bekommen. Im letzten Jahr ist ja der komplette Köbes verkauft worden, und der neue Eigentümer investiert kräftig. So etwas tut dem Altbestand meistens gut. Hoffentlich werden sie noch zum Ende der Bauzeit fertig, damit eine Wiedereröffnung im Sommer folgen kann. UPDATE: Offenbar wurde ein Baustopp über den Köbes verhängt… Warum? Dazu haben wir momentan keine Info.

  • Köbes Juist
    Köbes Juist
  • Köbes Juist
    Köbes Juist
Beim Köbes auf Juist wird mächtig gebaut. Fenster und neuer Eingang sind aktuell mit Planen verschlossen, die aber dem Ostersturm nicht standhielten und einen Blick ins Innere erlauben: komplett entkernt!

Aktuell wird in Facebook – vor allem in der geschlossenen Gruppe „Der Juister Inselbahnhof – gestern und morgen“ – mächtig über die Umbauarbeiten am Juister Bahnhof gestritten. Was ist da los? Nachdem die Reederei Frisia als Eigentümerin Abstand vom Abriss des historischen Gebäudes genommen hatte, wollen Björn Bolte vom Hotel Friesenhof und der Küchenwerkstatt und Axel  Rippe (bekannt für das Baumann‘s, das Teehaus oder die Hohe Düne) mit dem „Carl Steakmann“ ein neues Steakhaus im Bahnhof eröffnen. Um den Bahnhof an ihre Bedürfnisse anzupassen, wird momentan viel gebaut.

Die Südterrasse, auf der viel gerne im Liegestuhl oder Strandkorb einen Sekt oder ein Bierchen genossen haben, wurde abgerissen. An ihrer Stelle soll mit einem größeren Grundriss (Betonfundament ist schon da) ein Wintergarten angebaut werden. Damit dieser Wintergarten eine stabile Rückwand bekommt, wurde die Mauer zwischen Bahnhofsplatz und Terrasse deutlich erhöht. Vor allem während der aktuellen Bauphase bieten der nackte Beton oder die Dämmung natürlich keinen schönen Anblick.

In der o.g. Facebook-Gruppe wird nun gegen die „Juister Mauer“ entsprechend das Wort ergriffen. Die Diskussionsteilnehmer monieren u.a. die Verunstaltung des historischen Bahnhofs bzw. dass der Blick vom Kurplatz auf das Watt versperrt wird. Auf Kosten der Allgemeinheit würden einzelne Unternehmer sich die Taschen voll machen und nur noch die „Schickeria“ nach Juist locken. Auch wird hinterfragt, ob eine Baugenehmigung notwendig ist oder auch vorliegt.

  • Blick auf den Bahnhofsvorplatz mit erhöhter Mauer.
  • Blick auf den Bahnhofsvorplatz mit erhöhter Mauer.
  • Blick vom Kurplatz auf Bahnhof und Deichscharte.
  • Vor dem Inselbahnhof Juist lagert Holz für Mauerverblendung und Terrassenbau.
  • Blick auf den Bahnhofsvorplatz mit erhöhter Mauer.
  • Blick auf den Bahnhofsvorplatz mit erhöhter Mauer.
  • Blick auf Südseite des Inselbahnhofs Juist
  • Blick auf Südseite des Inselbahnhofs Juist
  • Blick auf Südseite des Inselbahnhofs Juist
  • An der Südseite des Bahnhofs entsteht ein neuer Wintergarten.
  • Blick ins innere des renovierten Inselbahnhofs Juist
  • Blick ins innere des renovierten Inselbahnhofs Juist
  • Blick ins innere des renovierten Inselbahnhofs Juist
  • Blick ins innere des renovierten Inselbahnhofs Juist
  • Blick ins innere des renovierten Inselbahnhofs Juist
  • Die Carl-Stegmann-Straße ist namensgebenden für das neue Bahnhofsrestaurant „Carl Steakmann“
Die Bildergalerie zeigt die Erhöhung der südlichen Bahnhofsmauer, die in gedämmter Ausführung die Rückwand des auf der Südseite entstehenden Wintergartens wird. Nach Norden wird sie mit Holz verkleidet, ebenso wie die Terrasse in Holz ausgeführt werden wird. Im Inneren sind die Renovierungsarbeiten schon weit gediehen.

Wir selbst können die Argumente nicht ganz nachvollziehen: Ob gegen Baurecht verstoßen wird, können die zuständigen Behörden sicherlich besser beurteilen als Hobbyjuristen. Dann ist die „Mauer“ noch im Bau, und es wird schon jetzt angefangen, sie mit Holz zu verkleiden, so dass der Anblick sich später sicherlich gut einfügen wird. Dass der Blick vom Kurplatz auf’s Watt versperrt wird, ist Unsinn – schon vor dem Bau konnte man im Stehen maximal bis zum Deich gucken…

Wir haben mit Angehörigen der Betreiber gesprochen, die uns vermittelt haben, wie der Bahnhofsvorplatz auch eine Holzterrasse mit vielen Gestaltungselementen bekommen soll. Im Inneren ist schon viel passiert. Und der neue Wintergarten wird sicherlich auch bei schlechterem Wetter eine tolle Aufenthaltsqualität bieten. Es ist einfach lobenswert, wenn Juister Gastronomen einem alten Gebäude neues Leben einhauchen und so den geänderten Bedürfnissen der Touristen entgegenkommen. Unsere Empfehlung: Einfach mal abwarten und die Bälle flach halten – das wird sicher eine tolle Sache!

Essen gehen auf Juist in Corona-Zeiten

6. Juni 202018. November 2022
Domäne Bill Juist, Außenbereich, Pfingsten 2020

Die Juister sind froh: Nachdem das komplette Ostergeschäft und damit ca. 20% des Jahresumsatzes weggefallen sind, durften schon zu Himmelfahrt Gastronomie und Ferienwohnungen öffnen. Die meisten waren überrascht, dass das so schnell ging – eiligst mussten Baustellen geräumt und die Strandkörbe aufgestellt werden.

Auch die Gastronomie auf Töwerland musste sich auf den Gästeansturm vorbereiten und alles dafür tun, um die Allgemeinverordnungen richtig umzusetzen. Da an Himmelfahrt nur die Ferienwohnungen geöffnet hatten und damit nur ca. ein Drittel der möglichen Gäste auf Juist weilten, war dieses Wochenende natürlich etwas „ruhige“ als das darauf folgende Pfingstwochenende, zu dem auch schon Hotels (zu 60%) öffnen durften. Wir haben beide Anlässe genutzt, um unsere Lieblingsinsel wieder zu besuchen, und dabei auch unsere Erfahrungen in der Gastronomie gemacht.

Festzuhalten bleibt, dass alle versuchen, sich so gut es geht an die Vorgaben zu halten. Überall muss man zunächst den obligatorischen „Meldezettel“ ausfüllen – naja, hin und wieder wird es vergessen, aber das haben wir nur in Situationen erlebt, in denen wir eh nahezu allein saßen.

Verkehrslandeplatz Juist, Sale e Pepe und Tower
Verkehrslandeplatz Juist, Sale e Pepe und Tower

Wegen des perfekten Wetters haben wir im Flughafen-Restaurant „Sale e Pepe“ zum Beispiel auf der Terrasse gesessen. Hier sind alle Tische weit genug voneinander entfernt, die Bedienungen tragen Masken oder Gesichtsvisiere, und der Betrieb läuft sehr entspannt. Im „Baumann‘s“ tragen die Bedienungen schicke Halstücher, die sie sich vor Mund und Nase ziehen. Die Male, die wir hier waren, war allerdings (leider für den Wirt) so gut wie gar nichts los – Ansteckungsgefahr gleich Null!

Auch in unserem Hausrestaurant, dem „Piratennest“ läuft alles recht entspannt mit Abstand. Nur, wenn dann eine größere Gruppe den Laden stürmt, bekommt man zumindest zeitweise ein mulmiges Gefühl. Eigentlich zu Recht?

Im „Lütje Teehuus“ hingegen war es rappelvoll. Wir haben hier unsere Erfahrung am Himmelfahrtswochenende gemacht: Alle Tische innen und außen besetzt. Der Abstand scheint aber zu stimmen. Kleines Aber: Wie immer kommen Gäste ins Teehaus, um zu schauen, ob es noch freie Plätze gibt. Dann die nächsten. Das führte dazu, dass fünf Personen im Eingang dicht gedrängt standen, nahe bei den Tischen. Hier hätten wir uns gewünscht, dass man sie gebeten hätte draußen zu warten.

Küchenwerkstatt Juist, Himmelfahrt 2019
Küchenwerkstatt Juist, Himmelfahrt 2019

Vorbildlich hingegen gelöst haben die Situation die „Küchenwerkstatt“ und die „Domäne Bill“: Hier muss man sich am Eingang anstellen und bekommt einen Platz zugeteilt. „Wait to be seated“, heißt das Prinzip, das in den USA gang und gäbe ist, und das wir dort auch entsprechend schätzen gelernt haben. Kein Gedrängel, keine unabgeräumten Tische, sondern entspanntes Warten und Platz nehmen. Und für den Billbauern die einzige Möglichkeit, in seinem „SB-Restaurant“ der Aufzeichnungspflicht nachzukommen.

Aushang an der Domäne Bill Juist zur Beachtung der Corona-Regeln
Aushang an der Domäne Bill Juist zur Beachtung der Corona-Regeln

Insgesamt lässt sich feststellen, dass die gastronomische Lage auf Juist sehr entspannt ist. Offensichtlich achten aber viele Touristen darauf, möglichst im Freien zu bleiben und nicht so stark in geschlossene Räume zu strömen. Zumindest merken die Gastwirte, mit denen wir darüber gesprochen haben, einen entsprechenden Rückgang möglicher Gästezahlen mit entsprechendem Umsatzverlust. Hoffen wir für sie, dass sie die Situation wirtschaftlich meistern können.

Alles neu!

Wellnessbereich komplett renoviert!

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